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    • Material

      EDTA-Blut 2 mL
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Das Branchio-oto-renale (BOR)-Syndrom, früher auch Melnick-Fraser-Syndrom, ist ein autosomal-dominant erbliches Fehlbildungssyndrom gekennzeichnet durch Kiemenbogenanomalien (Branchialspalten, -fisteln und -zysten), Hörstörungen (Fehlbildungen der Ohrmuschel mit prä-aurikulären Grübchen, Schallleitungs- und sensorisch-neurale Schwerhörigkeit) und Fehlbildungen der Niere (Fehlbildungen der ableitenden Harnwege, Nierenhypoplasie oder -agenesie, Nierendysplasie, Nierenzysten). Die Expressivität ist extrem variabel. Je nach Ausprägung kann die Nierenbeteiligung zur chronischen Niereninsuffizienz führen, bei einigen Personen und Familien fehlen Nierenmerkmale auch vollständig was zur Bezeichnung  Branchio-oto-Syndrom (BO-Syndrom) führt.

      Die Erkrankung ist mit einer Prävalenz 1:40.000 sehr selten, eine genetische Ursache kann nur in etwa der Hälfte der Patienten gesichert werden. Am häufigsten ist das EYA1-Gen betroffen oder es finden sich Mutationen in den Genen SIX1 und SIX5, deren Produkte mit EYA1 einen Transkriptionsfaktor-Komplex bilden.

      ICD10 Q87.8

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

       Gen OMIM-G OMIM-P
       SIX1 601205 608389
       SIX5 600963 610896
       EYA1 601653 602588
       SALL1 602218 107480
    • Material

      EDTA-Blut 2 ml
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Bilaterale permanente Beeinträchtigungen des Hörvermögens gehören zu den häufigsten angeborenen Störungen beim Menschen. Schätzungsweise eins von 1 000 Kindern ist von einer angeborenen Taubheit betroffen, von denen mindestens 60% eine genetische Ursache zugrunde liegt. Seltener kommen maternofetale Infektionen oder perinatale Komplikationen infrage. Betroffene leiden nicht nur an der Hörstörung selbst. Auch die Entwicklung schwerwiegender sozialer und kognitiver Beeinträchtigung unterstreichen eine frühzeitige Diagnosestellung und klinische Betreuung.

      Mehr als 70% genetisch bedingter Hörstörungen ist nicht-syndromal, d.h. von Innenohr (und oft auch Gleichgewichtsorgan) abgesehen ist kein anderes Organ betroffen. Weitere 20% der Hörstörungen werden durch übergeordnete Krankheitsbilder von denen man etwa 400 verschiedene Syndrome kennt, verursacht. Beispielhaft zu nennen sind hier das Usher-, Pendred-, Branchio-Oto-Renale (BOR)- und Waardenburg-Syndrom.

      Die große Mehrheit genetisch bedingter nicht-syndromaler Taubheit wird autosomal-rezessiv vererbt. Eine diagnostische Abklärung wird durch eine ausgeprägte klinische und genetische Variabilität verkompliziert. Trotz dieser Heterogenität können mit der Untersuchung der Gene GJB2 und GJB6 bereits ca. 35-50% der rezessiven und 10 – 30% der sporadischen oder dominanten Hörstörungen aufgeklärt werden. Daher bietet sich eine Stufendiagnostik unter Einsatz von NGS unter Berücksichtigung von über 100 Genen an. ICD 10: H90.3

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

       Gen OMIM-G OMIM-P
       ACTG1 102560 604717
       COCH 603196 601369
       COL11A2 120290 601868
       DIAPH1 602121 124900
       DFNA5 600994 608798
       KCNQ4 603537 600101
       MYH14 608568 600652
       WFS1 606201 600965
       CCDC50 611051 607453
       CD164 603356 616969
       CEACAM16 614591 614614
       CRYM 123740 616357
       EYA4 603550 601316
       GJB2 121011 220290
       GJB3 603324 612644
       GJB6 604418 612643
       GRHL2 608576 608641
       KITLG 184745 616697
       MYH9 160775 603622
       MYO6 600970 606346
       MYO7A 276903 601317
       OSBPL2 606731 616340
       P2RX2 600844 608224
       POU3F4 300039 304400
       POU4F3 602460 602459
       PRPS1 311850 304500
       SLC17A8 607557 605583
       SMPX 300226 300066
       TBC1D24 613577 616044
       TECTA 602574 601543
       TMC1 606706 606705
       TNC 187380 615629
       DIABLO 605219 614152
       SIX1 601205 605192
       DIAPH3 614567 609129
       DMXL2 612186 617605
       HOMER2 604799 616707
       MCM2 116945 616968
       NLRP3 606416 617772
       LMX1A 600298 601412
       REST 600571 612431
       PTPRQ 603317 617663
       PDE1C 602987 618140
       TRRAP 603015 618778
       PLS1 602734 618787

       

    • Material

      EDTA-Blut 2 mL
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Bilaterale permanente Beeinträchtigungen des Hörvermögens gehören zu den häufigsten angeborenen Störungen beim Menschen. Schätzungsweise eins von 1 000 Kindern ist von einer angeborenen Taubheit betroffen, von denen mindestens 60% eine genetische Ursache zugrunde liegt. Seltener kommen maternofetale Infektionen oder perinatale Komplikationen infrage. Betroffene leiden nicht nur an der Hörstörung selbst. Auch die Entwicklung schwerwiegender sozialer und kognitiver Beeinträchtigung unterstreichen eine frühzeitige Diagnosestellung und klinische Betreuung.

      Mehr als 70% genetisch bedingter Hörstörungen ist nicht-syndromal, d.h. von Innenohr (und oft auch Gleichgewichtsorgan) abgesehen ist kein anderes Organ betroffen. Weitere 20% der Hörstörungen werden durch übergeordnete Krankheitsbilder von denen man etwa 400 verschiedene Syndrome kennt, verursacht. Beispielhaft zu nennen sind hier das Usher-, Pendred-, Branchio-Oto-Renale (BOR)- und Waardenburg-Syndrom.

      Die große Mehrheit genetisch bedingter nicht-syndromaler Taubheit wird autosomal-rezessiv vererbt. Eine diagnostische Abklärung wird durch eine ausgeprägte klinische und genetische Variabilität verkompliziert. Trotz dieser Heterogenität können mit der Untersuchung der Gene GJB2 und GJB6 bereits ca. 35-50% der rezessiven und 10 – 30% der sporadischen oder dominanten Hörstörungen aufgeklärt werden. Daher bietet sich eine Stufendiagnostik unter Einsatz von NGS unter Berücksichtigung von über 100 Genen an.

      ICD10 H91.9

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

       Gen OMIM-G OMIM-P
       ADCY1 103072 610154
       ADGRV1 602851 605472
       ATP6V1B1 192132 267300
       BDP1 607012 618257
       BSND 606412 602522
       CABP2 607314 614899
       GRAP 604330 618456
       CDC14A 603504 608653
       CDH23 605516 601386
       CIB2 605564 609439
       CLDN14 605608 614035
       CLIC5 607293 616042
       COL11A2 120290 609706
       COL4A6 303631 300914
       DCDC2 605755 610212
       DFNB31 607928 607084
       DFNB59 610219 610220
       ELMOD3 615427 615429
       EPS8 600206 615974
       EPS8L2 614988 617637
       LHFPL5 609427 610265
       ESPN 606351 609006
       ESRP1 612959 618013
       ESRRB 602167 608565
       FAM65B 611410 616515
       MPZL2 604873 618145
       GIPC3 608792 601869
       GJB2 121011 220290
       GJB3 603324 220290
       GJB6 604418 612645
       GPRASP2 300969 301018
       GPSM2 609245 604213
       GRXCR1 613283 613285
       GRXCR2 615762 615837
       HGF 142409 608265
       PPIP5K2 611648 618422
       ILDR1 609739 609646
       KARS 601421 613916
       KCNE1 176261 612347
       SPNS2 612584 618457
       LOXHD1 613072 613079
       LRTOMT 612414 611451
       MARVELD2 610572 610153
       MET 164860 616705
       MSRB3 613719 613718
       MYO15A 602666 600316
       MYO3A 606808 607101
       MYO6 600970 607821
       MYO7A 276903 600060
       NARS2 612803 618434
       OTOA 607038 607039
       OTOF 603681 601071
       OTOG 604487 614945
       OTOGL 614925 614944
       PCDH15 605514 609533
       PDZD7 612971 618003
       PNPT1 610316 614934
       POU3F4 300039 304400
       PRPS1 311850 304500
       PTPRQ 603317 613391
       RDX 179410 611022
       ROR1 602336 617654
       S1PR2 605111 610419
       SERPINB6 173321 613453
       SLC22A4 604190 180300
       SLC26A4 605646 600791
       SLC26A5 604943 613865
       SLITRK6 609681 221200
       STRC 606440 603720
       SYNE4 615535 615540
       TBC1D24 613577 614617
       TECTA 602574 603629
       TMC1 606706 600974
       TMEM132E 616178 618481
       TMIE 607237 600971
       TMPRSS3 605511 601072
       TPRN 613354 613307
       TRIOBP 609761 609823
       TSPEAR 612920 614861
       USH1C 605242 602092
       WBP2 606962 617639
    • Material

      EDTA-Blut 2 mL
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Bilaterale permanente Beeinträchtigungen des Hörvermögens gehören zu den häufigsten angeborenen Störungen beim Menschen. Schätzungsweise eins von 1 000 Kindern ist von einer angeborenen Taubheit betroffen, von denen mindestens 60% eine genetische Ursache zugrunde liegt. Seltener kommen maternofetale Infektionen oder perinatale Komplikationen infrage. Betroffene leiden nicht nur an der Hörstörung selbst. Auch die Entwicklung schwerwiegender sozialer und kognitiver Beeinträchtigung unterstreichen eine frühzeitige Diagnosestellung und klinische Betreuung.

      Mehr als 70% genetisch bedingter Hörstörungen ist nicht-syndromal, d.h. von Innenohr (und oft auch Gleichgewichtsorgan) abgesehen ist kein anderes Organ betroffen. Weitere 20% der Hörstörungen werden durch übergeordnete Krankheitsbilder von denen man etwa 400 verschiedene Syndrome kennt, verursacht. Beispielhaft zu nennen sind hier das Usher-, Pendred-, Branchio-Oto-Renale (BOR)- und Waardenburg-Syndrom.

      Die große Mehrheit genetisch bedingter nicht-syndromaler Taubheit wird autosomal-rezessiv vererbt. Eine diagnostische Abklärung wird durch eine ausgeprägte klinische und genetische Variabilität verkompliziert. Trotz dieser Heterogenität können mit der Untersuchung der Gene GJB2 und GJB6 bereits ca. 35-50% der rezessiven und 10 – 30% der sporadischen oder dominanten Hörstörungen aufgeklärt werden. Daher bietet sich eine Stufendiagnostik unter Einsatz von NGS unter Berücksichtigung von über 100 Genen an.

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

      Gen OMIM-G OMIM-P
      GJB2 121011 220290
      (GJB6-D13S1830) 604418 612645
    • Material

      EDTA-Blut 2 mL
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Indikation Usher

      Das nach dem britischen Mediziner Charles Usher benannte Usher Syndrom (USH), umfasst eine klinisch heterogene Gruppe rezessiv vererbter Erkrankungen gleich zweier Sinnesorgane:

      Eine früh einsetzende Innenohrschwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit von Geburt an welche im Wesentlichen auf eine Schädigung der Haarzellen in der Schnecke des Innenohres zurückzuführen ist und eine graduelle retinale Degeneration, Retinopathia pigmentosa (RP, früher „Retinitis pigmentosa“). Das Usher-Syndrom stellt die häufigste Ursache (>50%) erblicher Taub-Blindheit dar. In Deutschland sind etwa 6.000 Menschen betroffen. Grundsätzlich werden drei Formen des Usher-Syndroms unterschieden.

      • Der zweithäufigste Typ 1: Die Taubheit ist bereits angeboren, eine Netzhautdegeneration (RP) entwickelt sich im Kindesalter. Zusätzlich besitzen viele Patienten, aber nicht alle, eine Störung des Gleichgewichtssinnes

      • Der häufigste Typ 2: Es existiert eine angeborene, hochgradige Schwerhörigkeit, die meist konstant bleibt. Die Sehbehinderung tritt während der Pubertät/im frühen Erwachsenenalter auf.

      • Typ 3: Ein fortschreitender Hörverlust setzt meist erst im frühen Erwachsenenalter ein, die Sehbehinderung beginnt im Pubertätsalter.

      Eine mit der RP einhergehende Linsentrübung (Grauer Star) kann eine zusätzliche Herabsetzung der Sehschärfe bedingen. Ausprägung und Krankheitsverlauf sind individuell sehr unterschiedlich was eine Klassifikation in die einzelnen Subtypen erschwert. Die phänotypische Variabilität selbst bei eineiigen Zwillingen ist oft hoch. Grundsätzlich besteht die Gefahr der völligen Erblindung, es muss aber nicht zwangsläufig dazu kommen. In seltenen Fällen geht das Usher-Syndrom auch mit epileptischen Anfällen einher.

      Eine ursächliche Behandlung des Usher-Syndroms ist aktuell noch nicht möglich. Die Hörbeeinträchtigung wird symptomatisch mit einem hochwertigen und leistungsstarken Hörgerät oder einem Cochlea-Implantat behandelt. Das Sprachverstehen und die Sprachentwicklung betroffener Kinder wird positiv beeinflusst und Hörreste können auf bestehendem Niveau erhalten werden.

      ICD 10 H91.9

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

       Gen OMIM-G OMIM-P
       CDH23 605516 601067
       MYO7A 276903 276900
       PCDH15 605514 602083
       USH1G 607696 606943
       ADGRV1 602851 605472
       CIB2 605564 614869
       ESPN 606351 618632
       CLRN1 606397 276902
       HARS1 142810 614504
       ARSG 610008 618144
       PDZD7 612971 605472
       USH1C 605242 276904
       USH2A 608400 276901
       USH1G 607696 606943
       WHRN  607928 611383
    • Material

      EDTA-Blut 2 mL
      oder
      isolierte DNA
    • Methode

      Sequence capture,Sequencing-by synthesis
    • Dauer

      6-8 Wochen
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Ansprechpartner:
      Dr. rer. medic. Johannes Grünhagen
      Kontakt Tel.: +49 (030) 405 026 432
      Info-Humangenetik@laborberlin.com

    • Indikation

      Das Waardenburg-Syndrom wurde erstmals 1951 vom niederländischen Augenarzt und Genetiker Petrus Johannes Waardenburg (1886–1979) beschrieben. Es handelt sich um eine Sammelbezeichnung für verschiedene seltene, autosomal vererbbare Erkrankungen, die sich durch eine variable Kombination aus Pigmentierungsstörungen von Haut, Haaren, Augen (insbesondere der Iris) sowie Innenohrschwerhörigkeiten und Fehlbildungen des Gesichtes (Gesichtsdysmorphien) auszeichnen. Die Pathophysiologie beruht auf einer mutationsbedingten embryonalen Differenzierungsstörung der Neuralleistenstammzellen mit einer unzureichenden Innenorhepithelentwicklung und Migration insbesondere von Melanozyten.

      Es werden vier definierte Subtypen unterschieden (WS1-WS4), wobei die Typen 2 und 1 die häufigsten Formen darstellen. Die Inzidenz des Waardenburg-Syndroms wird mit 1:4500 angegeben, womit die Waardenburg-Syndrome etwa 3%  aller Fälle von angeborener Schwerhörigkeit ausmachen.

      Die Erkrankung beeinträchtigt nicht die Lebenserwartung. Eine Behandlung der Symptome kann mit Cochlea-Implantaten oder Hörgeräte zum Ausgleich des Hörverlusts erfolgen. Weiterhin kommen eventuelle Korrektur einer Gaumen- oder Lippenspalte sowie kosmetische Behandlungen von Haut und Haaren in Frage.

      ICD10 E70.3

    • Praeanalytik

      Für die Untersuchung ist eine Einwilligung des Patienten nach GenDG erforderlich. Den Anforderungsschein finden Sie unter folgenden (Link)

    • Bewertung

       Gen OMIM-G OMIM-P
       EDN3 131242 613265
       EDNRB 131244 277580
       MITF 156845 193510
       PAX3 606597 193500
       SNAI2 602150 608890
       SOX10 602229 611584
       TYR 606933 103470

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