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    • Synonym

      PMN Elastase, Humane neutrophile Elastase
    • Material

      EDTA-Plasma 1 mL
      oder
      Serum 1 mL

      Fremdversand

    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Dauer

      24 Stunden
    • Einheit

      ng/ml
    • Referenzbereich

      EDTA-Plasma 19 – 78
      Serum 186 – 1990
    • Akkreditiert

      Ja
    • Durchfuehrung

      bei Bedarf

    • Material

      Heparin-Plasma 0,5 mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      IL‑1b ist ein Zytokin der Entzündungskaskade. Es wird hauptsächlich durch aktivierte Makrophagen und periphere neutrophile Granulozyten produziert, aber auch durch andere Zellen wie z.B. glatte Muskelzellen, Astrozyten, Fibroblasten, Keratinozyten, T-Zellen, B-Zellen und NK-Zellen gebildet.

      Die Synthese des IL‑1 kann durch eine Kombination anderer Zytokine, Endotoxine, Viren, Mitogene und Antigene induziert werden. Die Hemmung der IL‑1 Synthese erfolgt durch Prostaglandin E2, Kortikosteroide, Lipoproteine, Lipide, a2-Makroglobulin und die Hemmung der biologischen Wirkung u.a. durch einen natürlich vorkommenden spezifischen Antagonisten, den sogenannten IL‑1 Rezeptorantagonisten (IL‑1RA).

      IL‑1 beeinflußt ein breites Spektrum biologischer Reaktionen. Es stimuliert die Produktion und die Sekretion von IL‑2 und die Expression des IL‑2 Rezeptors durch CD4+ T-Zellen. IL‑1 wirkt synergistisch zusammen mit anderen Faktoren in der Aktivierung und Differenzierung von NK-Zellen, Fibroblasten und Thymozyten. IL‑1 wirkt antiproliferativ auf viele unterschiedliche Tumorzelltypen, steigert die Tumorzytotoxizität von Makrophagen und induziert Tumorabbau.

      In Synergie mit TNF-a aktiviert IL‑1 Osteoklasten und spielt deshalb eine wesentliche Rolle in der Regulation des Knochenstoffwechsels. IL‑1 hat verschiedene Effekte auf das Zentralnervensystem. Es ist ein endogenes Pyrogen, das im Menschen in Dosen von kleiner 1 ng/kg Körpergewicht Fieber verursacht.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Praeanalytik

      Probentransport bei Raumtemperatur

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Probenannahme täglich, Messung 1x/Woche

    • Material

      Heparin-Plasma 1 mL
      oder
      Vorderkammerpunktat (Auge) 1 mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Referenzbereich

        < 5,0 pg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      IL-10 ist eines der wichtigsten antiinflammatorischen Zytokine. Es kann von Monozyten/Makrophagen, Th2-Zellen sowie B-Zellen gebildet werden und inhibiert die Zytokinsynthese von Th1-Zellen, hemmt die Freisetzung proinflammatorischer Zytokine in Monozyten und stimuliert wiederum die Freisetzung von IL-1RA, einem weiteren antiinflammatorischen Zytokin. Darüber hinaus hemmt es die Expression von MHC-Klasse-2-Molekülen durch Antigen-präsentierende Zellen und verhindert damit die Induktion / Aufrechterhaltung einer Antigen-spezifischen Immunantwort durch T-Zellen. IL-10 kommt somit eine wichtige Rolle in der Regulation einer Immunantwort zu.

      Induziert wird die IL-10-Produktion durch inflammatorische Zytokine wie TNFa als auch durch Stressmediatoren (sowohl Katecholamine als auch Steroide). Hohe IL-10-Plasmawerte sprechen für eine systemische anti-inflammatorische Antwort, die dementsprechend primär entzündungsbedingt auftreten kann wie z.B. bei septischen Patienten oder auch primär stress-bedingt wie z.B. bei Herzinfarktpatienten oder Patienten mit kardiopulmonaler Bypass-Operation. Hohe IL-10-Plasmawerte allein erlauben jedoch keine Aussage über die aktuelle Immunkompetenz das Patienten. Zur Beantwortung dieser Fragestellung müssen daher weitere Parameter wie die monozytäre HLA-DR-Expression oder die LPS-induzierte TNFa-Produktion erfasst werden.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen/antiinflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      täglich

    • Material

      Serum 1 mL
    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Referenzbereich

      0,28 – 4,87 pg/mL

    • Akkreditiert

      Nein
    • Allgemeines

      Interleukin-17 ist ein von Th17 T-Lymphozyten synthetisiertes Zytokin, das eine wichtige Rolle in der Schleimhautimmunität, insbesonders gegen mucosale Pilzinfektion spielt.

    • Indikation

      Testung der zellulären Immunität (vor allem Th17)

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      nach Bedarf / Batch-Analyse

    • Material

      Heparin-Blut 1 mL
    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Einheit

      pg/ml
    • Akkreditiert

      Nein
    • Allgemeines

      Durch eine Vollblutstimulation mit Staphylokokkus aureus Enteroxin B (SEB) kann untersucht werden, ob Lymphozyten mit einer adäquaten Bildung von Zytokinen reagieren. SEB zählt zu den Superantigenen. Diese sind schon in sehr niedrigen Konzentrationen in der Lage, eine sehr potente Aktivierung von T-Lymphozyten zu bewirken. Dies geschieht unabhängig von der Antigenspezifität der T-Lymphozyten.

      Superantigene sind Antigene, die ohne weitere Prozessierung eine direkte Bindung und somit Aktiverung von T-Zell-Rezeptor und MHC-II-Molekülen auf Antigenpräsentierenden Zellen verursachen.

      Diese Aktivierung führt zu einer massiven Ausschüttung einer Vielzahl von Zytokinen. Interleukin-17 ist ein von Th17-Lymphozyten synthetisiertes Zytokin, das eine wichtige Rolle in der Schleimhautimmunität, insbesondere bei der Immunantwort gegen mucosale Pilzinfektionen zu spielen schein.

    • Indikation

      Die quantitative Bestimmung der IL-17 Produktion nach SEB-Stimulation ist eine funktionelle Testung der zellulären Immunantwort, vor allem der Th17 Antwort.

    • Praeanalytik

      Transport bitte innerhalb 12h bei Raumtemperatur ins Labor

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Montag -Freitag
      Messung der Zellkulturüberstande nach Bedarf/Batch-Analyse

    • Material

      Serum 0,5 mL
    • Methode

      cytokine bead array
    • Einheit

      pg/mL
    • Referenzbereich

      <2,7 pg/mL

    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Interleukin-5 ist ein Zytokin, welches von CD4+T-Zellen des Subtyps Th2 und Mastzellen produziert wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Differenzierung von B-Lymphozyten zu Antikörper-produzierenden B-Zellen und vermittelt das Wachstum, die Differenzierung und die Effektorfunktion von eosinophilen Granulozyten. Dadurch spielt es eine wichtige Rolle in der Pathogenese von Asthma oder anderen hypereosinophilen Krankheitsbildern.

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      14tägig

    • Material

      EDTA-Plasma 1 mL
      oder
      Augenkammerpunktat 1 mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      täglich

    • Material

      EDTA-Plasma 1 mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Aufgrund seiner biologischen Eigenschaften spielt das IL‑8 eine entscheidende Rolle in vielen entzündlichen Prozessen. Dies führt bei einer Reihe verschiedener Erkrankungen wie z.B. Psoriasis, zystischer Fibrose, idiopathischer Lungenfibrose, Pleuraerkrankungen, rheumatoider Arthritis und septischen Prozessen zu erhöhten IL‑8 Konzentrationen im Plasma. Aber auch Gewebeschädigung kann durch Stimulation von Endothelzellen und Fibroblasten zu erhöhten IL-8-Spiegeln führen.

      Der IL-8-Spiegel im peripheren Blut kann durch Bindung an Erythrozyten (Duffy-Rezeptoren) beeinflusst werden, so dass freies IL‑8 nur bei massiver Produktion im Plasma nachweisbar ist. Mit der Methode der IL‑8-Bestimmung nach Erythrozyten-Lyse werden regelmäßig wesentlich höhere Werte gefunden, die im Verlauf gut beurteilbar sind.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Montag – Freitag

    • Material

      EDTA-Blut 1mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Interleukin-8 (IL‑8) kommt nicht nur in löslicher Form im Blut vor, sondern liegt auch zellgebunden an Blutzellen wie Leukozyten (IL‑8-Rezeptoren) und insbesondere auch an Erythrozyten (Duffy-Antigen) vor. Im Rahmen der Frühdiagnose der Sepsis hat sich die Bestimmung von IL‑8 bewährt. Durch die Erythrozyten-Lyse kann die gesamte (lösliche und zellgebundene) IL‑8-Produktion bestimmt werden.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Praeanalytik

      Probenbearbeitung innerhalb 4 Stunden nach Abnahme erforderlich!

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Montag – Freitag

    • Material

      Serum 500 mL
    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Referenzbereich

      28,5 – 237 pg/mL

    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      IP-10 (Interferon-gamma inducible protein 10) ist ein Mitglied der CXC-Chemokin-Familie und auch als CXCL10 bekannt.
      IP-10 wird vor allem durch Interferon (IFN)-g induziert, kann aber auch nach Stimulation durch Typ-I Interferone sowie Toll-like Rezeptor (TLR)-Liganden in verschieden Zellpopulationen wie z.B. Makrophagen, Endothelzellen, Monozyten oder Fibroblasten gebildet werden.
      Es ist ein idealer Marker, um die in vivo Freisetzung von IFN-g und Aktivität von IFN-g T-Helfer Typ-1 (TH-1) und NK-Zellen Lymphozyten zu bestimmen.

      IP-10 wirkt chemotaktisch auf Monozyten, T- und NK-Zellen über die Bindung an den Chemokin-Rezeptor CXR3.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens, insbesondere einer IFNg induzierten Immunantwort

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      nach Bedarf / Batch-Analyse

    • Material

      EDTA-Plasma 1 mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      µg/mL
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Endotoxine (Lipopolysaccharide und Lipooligosaccharide; LPS und LOS) werden durch gramnegative Bakterien produziert. Sie sind potente Auslöser der inflammatorischen Immunantwort und stimulieren die Produktion proinflammatorischer Zytokine (z.B. IL‑6, TNF-a, IL‑8) durch Monozyten, Endothelzellen, Granulozyten und indirekt durch Lymphozyten.

      Das Lipopolysaccharid-bindende-Protein (LBP) trägt wesentlich zu einer verbesserten Erkennung des LPS durch die Effektorzellen bei. Das LBP ist ein Akute-Phase-Protein, das die Bindung des Endotoxins an die Oberfläche der Effektorzellen fördert.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Montag – Freitag

    • Synonym

      sIL-2R, sCD25
    • Material

      Serum 1mL
      oder
      EDTA 1mL
      oder
      Liquor 1mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      IU/mL
    • Referenzbereich

      Matrix Normwerte IU/ml
      Serum, EDTA-Plasma < 710,0
      Liquor < 50,0
    • Akkreditiert

      Ja
    • Indikation

      Erhöhte Konzentrationen an sIL-2R sind der Indikator für einen aktiven zellvermittelten Immunprozess, wie zB aktive Sarkoidose, Lymphome, Autoimmunprozesse.

      Erhöhte Werte (>2400 IU/ml) sind ein Diagnosekriterium für die HLH.

    • Praeanalytik

      Störfaktoren:
      Therapeutisch eingesetzte anti-CD25 Antikörper (zB Basiliximab, Daclizumab) können mit dem Nachweisverfahren interferieren und zu falsch niedrigen Messwerten führen.

      Nachforderungen: bis zu 5 Tage möglich

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      täglich

      täglich

    • Synonym

      MBL
    • Material

      Heparin-Plasma 0,5 mL
      oder
      Serum 0,5 mL
    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Einheit

      ng/mL
    • Referenzbereich

        > 50,0
    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Das Oligomer MBL bindet an Mannose oder N-Acetylglucosamin auf der Oberfläche von Mitkroorganismen und bewirkt eine Komplementaktivierung. Somit ist es ein wichtiger Bestandteil des angeborenen Immunsystems zur Abwehr invasiver Mikroorganismen („Lectin-pathway“). Ein MBL-Mangel kann mit einer erhöhten Infektanfälligkeit assoziiert sein.

    • Indikation

      Abklärung einer erhöhten Infektanfälligkeit / auffälligen Infektionsanammese

    • Bewertung

      quantitativ

    • Material

      Serum 500 µL
    • Methode

      Enzymlinkedenzymimmunosandwichassay
    • Einheit

      pg/mL
    • Referenzbereich

      75,7 – 205 pg/ml

    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      Das Chemokin MCP-1 (Monozyten chemotaktisches Protein-1) oder CCL2 (C-C motif ligand 2) ist ein Mitglied der sogenannten CC-Chemokin-Familie.

      MCP-1 spielt eine Schlüsselrolle bei Entzündungsreaktionen des Endothels und wirkt chemotaktisch auf Monozyten/Makrophagen und Basophile.

      MCP-1 wird von einer Vielzahl von Zellen konstitutiv oder nach Induktion durch oxidativen Stress oder im Rahmen von Entzündungsrekation freigesetzt.

       MCP-1 kommt als Mono- oder Homodimer vor und bindet an die G-Protein gekoppelten Chemokin-Rezeptoren CCR2 und CCR4.

      Chemokin-Rezeptoren und ihre Liganden sind von zentraler Bedeutung für die Regulation entzündlicher Prozesse, indem sie die Wanderung und die Aktivierung von Leukozyten während einer Immunantwort steuern.

    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      nach Bedarf / Batch-Analyse

    • Synonym

      Calprotectin
    • Material

      Serum 600 µL
    • Methode

      PETIA
    • Einheit

      mg/L
    • Referenzbereich

      <1,75mg/l

    • Akkreditiert

      Ja
    • Allgemeines

      S100A8/9, auch Calprotectin oder MRP 8/14 genannt, ist ein kalziumbindendes Protein, welches vor allem von Phagozyten ausgeschüttet wird.

      Eine erhöhte Ausschüttung von S100A8/9 findet sich bei inflammatorischen Erkrankungen wie der Rheumatoiden Arthritis (RA), juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA), cystischen Fibrose und Multiplen Sklerose.

      Für die Rheumatoide Arthritis ist eine gute Korrelation zwischen der Höhe des Serumspiegels von S100A8/9 und der Krankheitsaktivität beschrieben, ebenso ist S100A8/9 und guter prognostischer Marker für die Rheumatoide Arthritis.

      Für die JIA ist es ein geeigneter Vorhersageparameter sowohl für einen mögliches Krankheitsrezidiv sowie für das Ansprechen auf verschiedene Immunsuppressiva.

    • Indikation

      • Beurteilung autoinflammatorischer Erkrankungen
      • Aktivitätsbeurteilung von Autoimmunerkrankungen
    • Praeanalytik

      nach Möglichkeit bitte vor Ort sofort abzentrifugieren, Zentrifugation innerhalb 2h nach Blutentnahme

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      Durchführung 1x/Woche (i.d.Regel mittwochs)  

    • Synonym

      Tumor Nekrose Faktor alpha
    • Material

      Heparin-Plasma 1mL
    • Methode

      Chemilumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/ml
    • Akkreditiert

      Ja
    • Indikation

      Beurteilung eines inflammatorischen Geschehens

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      täglich

    • Material

      Serum 1 mL
    • Methode

      Elektrochem. Lumineszenz Immunoassay
    • Einheit

      pg/ml
    • Referenzbereich

      <187 pg/ml

    • Akkreditiert

      Ja
    • Praeanalytik

      Transport innerhalb von 2 Stunden, ansonsten Serum abzentrifugieren und einfrieren, Lagerung 6 Monate bei -20°C

    • Bewertung

      quantitativ

    • Durchfuehrung

      batch-Analyse, nach Bedarf

Labor Berlin – Charité Vivantes GmbH
Tel: +49 (30) 405 026-800

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